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Lärmliga Schweiz: Stéphanie Conrad übernimmt Geschäftsstellenleitung

Die Lärmliga Schweiz freut sich: Der Vorstand der Lärmliga Schweiz hat die Lärmschutzexpertin Stéphanie Conrad zur neuen Geschäftsstellenleiterin ernannt. Der bisherige Stelleninhaber Jérôme Strijbis wechselt in die administrative Leitung der Lärmliga.
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Die Lärmliga Schweiz freut sich, mitzuteilen, dass der Vorstand der Lärmliga Schweiz die Lärmschutzexpertin Stéphanie Conrad zur neuen Geschäftsstellenleiterin ernannt hat. Der bisherige Stelleninhaber Jérôme Strijbis wechselt in die administrative Leitung der Lärmliga.

Stéphanie Conrad hat an der Universität Zürich Geografie, Umweltingenieur- und Politikwissenschaften studiert und besitzt ein CAS Akustik der Fachhochschule Nordwestschweiz und ist diplomierte Akustikerin SGA. Sie engagiert sich seit 15 Jahren im Bereich Lärmschutz, unter anderem als langjährige Projektleiterin in einem Ingenieurbüro mit Aufgaben hinsichtlich der Städteplanung und im Bereich der Störwirkung und Klangraumqualität. Stéphanie Conrad hat grosse Erfahrung im Erstellen und Beurteilen von Lärmgutachten und bringt neben ihrer fachlichen Expertise fundierte Kenntnisse in den Bereichen Vollzug und Gesundheitsschutz mit.

Als Geschäftsstellenleiterin ist Stéphanie Conrad ab sofort Ansprechpartnerin für Partner, Interessensvertretungen und Behörden und stellt die Umsetzung der strategischen Ziele und inhaltlichen Aufgaben sicher. Sie erreichen Stéphanie Conrad direkt unter conrad@laermliga.ch oder unter der allgemeinen Adresse info@laermliga.ch.

Wir sind zuversichtlich, dass unter der Leitung von Stéphanie Conrad die Lärmliga Schweiz weiterhin erfolgreich daran arbeiten wird, die Lebensqualität unserer Gemeinden durch effektiven Lärmschutz zu verbessern.

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Ständerat fährt Lärmschutz an die Wand – Lärmliga Schweiz ist bereit fürs Referendum

Der Ständerat hält auch in der Differenzbereinigung am radikalen Abbau des Lärmschutzes fest. Statt für weniger Verkehrslärm und für gute Lärmarchitektur zu sorgen, will er den Bau von Wohnungen an stark lärmbelasteten Orten ermöglichen. Dies ist aus sowohl aus Sicht des Gesundheitsschutzes als auch der Wohnhygiene unverantwortlich und wird gravierende Auswirkungen auf die Menschen haben, die in solchen Wohnungen leben müssen. Die Lärmliga Schweiz ist bereit fürs Referendum.

Appell an National- und Ständerat

Das Parlament plant einen massiven Abbau des Lärmschutzes. Statt den Lärm an der Quelle zu bekämpfen, will man den Bau neuer Wohnungen an stark lärmbelasteten Orten ermöglichen und höhere Grenzwerte für Fluglärm einführen – gerade dort, wo die Bevölkerung besonders geschützt werden sollte. Unterzeichnen Sie unseren Appell an den National- und Ständerat, um den geplanten Abbau des Lärmschutzes zu verhindern.

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